Genialer Salat mit körnigem Frischkäse, Gurken, Paprika, Tomaten und Frühlingszwiebeln. Eiweißreich, knackig, frisch und so lecker!

Salat mit Hüttenkäse, Gurken, Paprika, Tomaten und Frühlingszwiebeln.

Lust auf einen gesunden Salat mit besonderem Twist? Wir kombinieren knackiges Gemüse mit cremigem Hüttenkäse!

Heraus kommt ein eiweißreicher Salat, der zwar total simpel ist, aber wahnsinnig lecker schmeckt!

Hier im Blogpost findest du genauere Infos und Tipps zum Rezept. Du brauchst keine Details und willst nur schnell zum Rezept? Dann spring‘ direkt zur Rezept-Karte.

Zutaten

Für den Hüttenkäse Salat brauchst du nur wenige, einfache Zutaten, die du überall bekommst:

Hier noch ein paar Tipps zu den Zutaten:

Gurke: Verwende am besten eine Bio-Gurke, dann kannst du die Schale bedenkenlos mitessen.

Paprika: Ich habe rote Paprika verwendet, du kannst natürlich auch gelbe Exemplare verwenden – diese machen den Salat dann gleich nochmal bunter.

Tomaten: Verwende am besten eine kleine, feste Sorte, wie z.B. Cherrytomaten, Dattelcherrytomaten o.ä. Diese sind intensiver im Geschmack und verwässern den Salat nicht so schnell.

Avocado: Ich würde eine noch nicht zu reife Avocado empfehlen, die sich gut in Stücke schneiden lässt, ohne zu zerfallen. Wenn du eine reife Avocado verwendest, wird der Salat etwas cremiger, was auch sehr lecker sein kann.

Hüttenkäse: Verwende körnigen Frischkäse in der Fettstufe deiner Wahl.

Frühlingszwiebeln: Frühlings- bzw. Lauchzwiebeln, du kannst etwa einen Bund rechnen. Wenn du den Geschmack nicht so gerne magst, dann erstmal etwas weniger.

Petersilie: Verwende glatte oder krause Petersilie, was du bevorzugst. Die genaue Menge kannst du auch nach Belieben festlegen, ich würde etwa 2 EL geschnitten als grobe Orientierung nehmen.

Hüttenkäse-Salat mit Gurke, Paprika und Tomaten.

Tipps zum Rezept

Auch wenn der körnige Frischkäse-Salat an sich total einfach ist, gibt’s hier noch ein paar Tipps für dich, damit er dir bestmöglich gelingt, sowie Ideen für alternative und weitere Zutaten:

Du magst es noch intensiver? Dann verwende rote Zwiebeln statt Frühlingszwiebeln. Anders herum kannst du auch Schnittlauch verwenden, wenn du es etwas milder bevorzugst.

Bei den Zutaten kannst du natürlich beliebig variieren. Wie wäre es als alternative oder zusätzliche Zutaten mit Mais, Radieschen, Kichererbsen, Thunfisch, …

Ein paar gehackte Walnüsse verleihen dem Salat einen tollen Crunch und liefern wertvolle gesunde Fettsäuren.

Das Rezept ist als Beilagensalat konzipiert. Du kannst ihn aber noch erweitern, damit er dich als Hauptgericht satt macht. Kombiniere ihn dazu z.B. mit Hähnchenbrustfilet.